Heinrich Böll, Willy Brandt und die SPD – Eine Lesung
Präsentiert von der Friedrich-Ebert-Stifung und dem Seeweg Gut Wittmoldt e.V.
25. Oktober 2019, 19.00h
Heinrich Böll und Willy Brandt standen nach dem Zweiten Weltkrieg für ein anderes Deutschland, stritten für „Mehr Demokratie“ und wurden insbesondere von Konservativen dafür diffamiert. Sie resignierten jedoch nie. Die Träger des Nobelpreises für Frieden und für Literatur begeisterten viele, gerade junge Menschen und standen wie kaum weitere Persönlichkeiten ihrer Zeit für den Weg aus den bleiernen Adenauer-Jahren bis zur geistigen und demokratischen Reifung der jungen Bundesrepublik. Sie verband ein von tiefer Sympathie geprägtes Verhältnis, das sich besonders in ihrem intensiven Briefwechsel zeigte.
Die Dersauerin Angelika Fabricius liest aus Texten und Briefen, die Böll und Brandt über Jahrzehnte austauschten und in denen ihre enge Verbindung zum Ausdruck kommt. Kommentiert werden sie durch den Kölner Journalisten und Autor Norbert Bicher. Dr. Wilfried Hauke, Vorsitzender des Kulturvereins Seeweg Gut Wittmoldt e. V. und Dr . Roland Schmidt, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Friedrich-Ebert-Stiftung, sprechen ein Grußwort.
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Bitte kontaktieren Sie uns vorab bei Fragen zur Barrierefreiheit.
Mut und Melancholie – eine Lesung
Gut Wittmoldt
25.10.2019
19:00 Uhr
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